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Hyaluronsäure (Hyaluronan, Abkürzung HA molecular)
Biochemischer Name: D-Gluconsäure und N-Acetyl-D-Glucosamin
Gebräuchliche Namen:Hyaluronsäure, Hyaluronan, Abkürzung HA molecular
Deutscher Name:Hyaluronsäure
Englische Namen:Hyaluronic acid, hyaluronate
Die Hyaluronsäure wird zur Gruppe der Glykosaminoglykane gezählt und besteht unter anderem aus D-Glucuronsäure und N-Acetyl-Glukosaminen. Sie ist Bestandteil der so genannten extrazellulären Matrix und erfüllt viele biochemische Funktionen.
Die Eigenschaften der Hyaluronsäure wurden zuerst im Labor von Karl Meyer entdeckt.
Die zahlreichen verschiedenen chemisch-physikalischen Eigenschaften der Hyaluronsäure entscheiden über ihre Funktionen im Körper, wobei die Fähigkeit, sehr große Mengen an Wasser zu binden (bis zu sechs Liter Wasser pro Gramm), eine ihre herausragenden Eigenschaften ist. Daher ist sie von besonderer Bedeutung überall dort, wo es wichtig ist, Flüssigkeit im Gewebe zu binden und zu erhalten.
Die Hyaluronsäure wird nicht im Golgi-Apparat (auch endoplasmatisches Retikulum genannt) gebildet, ganz anders als alle anderen Glykosaminoglykane, sondern von den HA-Synthasen (integrale Membranproteine), von denen es beim Menschen drei Typen gibt: HAS-1, HAS-2 und HAS-3. Diese wirken im Körper durch enzymatische Reaktionen bei der Bildung der Hyaluronsäure.
Medizinisch verwendet wird das Natriumhyaluronat, das Natrium-Salz der Hyaluronsäure.
Der Begriff Hyaluranat bezieht sich auf die konjugierte Base der Hyaluronsäure. Da das Molekül der Hyaluronsäure typischerweise in vivo in ihrer polyanionischer Form besteht, wird sie häufig und - vor allem im englischen Sprachgebrauch - auch Hyaluronan genannt.
Wie kann Hyaluronsäure (HA molecular) im Körper wirken?
• Anti-Aging Kosmetik • gegen Austrocknung der Haut und Faltenbildung • glättet die Haut auf natürliche Weise, „puffert“ durch Bindung von Feuchtigkeit unterhalb der Falten • Füllstoff für verschlissene Gelenke • ist wichtig zum Transport von Nährstoffen, wo Blutgefäße enden • hilft beim Entschlacken durch den Abtransport von Metaboliten (Abfallsubstanzen aus dem Stoffwechsel) • besonders in den "Problemzonen" • zur Wasserbindung und Speicherung im Körper, wo es gebraucht wird • zum Erhalt der Druckbeständigkeit in Knorpel und Bandscheiben • als Schmiermittel in der Synovialflüssigkeit (Aufbau und Erhalt der Gelenkschmiere) • zur Erweiterung der Zellzwischenräume und Unterstützung der Zellwanderung (Zellmigration) • zur Bildung von Proteoglycanen (große Moleküle, aus denen der Knorpel gebildet wird) • bei Arthrose und geschädigten Knorpeln • unterstützt die Nahrstoffversorgung der Zelle • wirkt auf natürliche Weise überall dort, wo es gebraucht wird
Achten Sie auf Qualität bei Präparaten mit Hyaluronsäure und auf ihre Zubereitung aus biologischer Fermentation mit besonders geringem Molekulargewicht. Nur diese Form von Hyaluronsäure (HA molecular) wird vom Körper gut aufgenommen.
Das erste biomedizinische Produkt mit Hyaluronsäure wurde in den 1970ern und 1980ern entwickelt (Healon) und für Behandlungen im Rahmen der Augen-Chirurgie (Ophtalmie) verwendet (Corneale Transplantationen, Chirurgie von Katarakt/Grauer Star, Glaukom und Netzhautabhebung).
Verschiedene internationale Studien in unterschiedlichen Ländern – unter anderem von Miller und Stegmann - konnten nachweisen, dass Patienten von der Verwendung von Hyaluronsäure bei Augenerkrankungen und operativen Eingriffen profitierten.
Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA gab ihre Zulassung für Hyaluronsäure (Marke Healon)für operative Einriffe im Jahr1980. Bis zum Jahr 2009 hatten bereits etwa 250 Millionen Patienten von den nützlichen Eigenschaften von Healon im Rahmen von Augen-Operationen profitiert.
Bereits im Jahre 1992 erhielten Miller und Stegmann die begehrte Auszeichnung „Innovators Award“ von der American Society of Cataract and Refractive Surgery wegen ihrer Entwicklungsarbeiten von Healon und dem Nutzen in der Ophtalmchirurgie.
Der Glaskörper des Auges besteht zu 98% aus Wasser. Hier binden nur 2% der Hyaluronsäure-Moleküle dieser für die Augenfunktion so wichtigen Flüssigkeit. Daher wird Hyaluronsäure auch bei Augenerkrankungen wie das „trocken Auge“ eingesetzt. Auch wird Hyaluronsäure in Augentropfen verwendet.
Bei Augenerkrankungen ist es empfehlenswert, wenn die Hyaluronsäure mit bestimmten Heilpflanzen, welche Einfluss auf den Augen-Stoffwechsel und ihre Nährstoffversorgung (Vitamin C, Quercetin, Lutein, Carotinoide, u.a.) haben wie z.B. Amalaki, Gokshura, Forskolin, Gotu Kola und Tagetes kombiniert werden.
Hyaluronsäure bei Bandscheibenproblemen
Ein weiteres bekanntes Beispiel ist der Gallertkern der Bandscheiben (lat. Nucleus pulposus), indem reichlich Flüssigkeit enthalten ist und so große Teile des Körpergewichts tragen kann. Eine geschmeidige und intakte Bandscheibe wirkt dem häufig vorkommenden Bandscheibenvorfall (Prolaps) und den damit einhergehenden Schmerzen durch eingeklemmte Nerven entgegen.
Empfehlenswert ist es bei Bandscheibenproblemen und zur Vermeidung und von Vorfällen (Prolaps), die entsprechende Muskulatur zu stärken (vor allem am Bauch) und Bewegungsmangel oder einseitigen Bewegungsabläufen entgegen zu wirken. Achten Sie auf eine basische Ernährung, meiden Sie Zucker und tierisches Einweiss. Hyaluronsäure sollte zur Erhaltung und Regeneration der Bandscheiben mit bestimmten Heilpflanzen kombiniert werden, welche Einfluss auf den Stoffwechsel und die Nährstoffversorgung der Bandscheiben haben sowie antientzündliche und schmerzreduzierende Eigenschaften besitzen, wie Shallaki Weihrauch(Boswellia serrata), organische Mineralien (z.B. MinCOS zum Knochenaufbau und als Basenbildner), Indischer Sunthi Ingwer, Mahanarayan Öl (z.B. OrthoFluid für äußerliche Anwendungen) und indisches Sesamöl (innerlich und äußerlich). Bala (Sida cordifolia) wird darüber hinaus im Rahmen der Traditionellen Indischen und Chinesischen Medizin zur Unterstützung der Nervenregeneration der empfohlen.
Hyaluronsäure bei Knie- und Gelenkproblemen
Als Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit (Synovia) wirkt Hyaluronsäure mit Lubrizin als Schmier- und Gleitmittel bei allen Gelenkbewegungen. Hyaluronsäure ist sie zwar flüssig, aber durch ihre hochmolekulare Struktur ist ihre Viskosität optimiert, so dass sie nicht einfach aus dem Gelenk herausgepresst wird. Durch ihre bio-chemischen Eigenschaften haftet Hyaluronsäure besonders gut am Gelenkknorpel wie in einem Kugellager an der Knorpeloberfläche und schützt diese besser vor Verschleiß. Dadurch wird zusätzlich die Reibung im Gelenk verringert. Hyaluronan ist auch im Zellmantel der Chondrozyten (Knorpelzellen) enthalten und dient dort dem Erhalt und Aufbau intakter Knorpelstrukturen.
Hyaluronsäure wird seit Jahren bei der Behandlung von Osteoarthritis genutzt. Solche Behandlungen werden auch Viskosupplementationen genannt. Dabei werden Hyaluronsäure-Injektionen in die arthrosegeschädigten Gelenke gespritzt. Sie sollen die Viskosität der Gelenkschmiere unterstützen, den Gelenkknorpel geschmeidig halten und das Gelenk “abpuffern” und entlasten mit analgetischen Wirkungen (zur Schmerzlinderung).
Studien mit isolierten Hyaluronsäure-Injektionen hatten unterschiedliche Ergebnisse und waren nicht immer einheitlich. Injektionen sind zudem aufwändig, teuer und können auch schmerzhaft sein.
Daher wurde auch die orale Gabe von Hyaluronsäure untersucht. In den Studien, in denen Hyaluronsäure oral (in Kapselform) verabreicht wurde, konnten positive Ergebnisse bei Gelenkerkrankungen und Knorperschaden nachgewiesen werden.
Kombinieren Sie Hyaluronsäure sinnvollerweise mit bewährten pflanzlichen Rezepturen, wie z.B. hochwertigem entzündungshemmendem Boswellia serrata (Shallaki), Curcuma (aus der Turmeric-Pflanze) und Indischem Schwarzkümmelöl (mit über 80 % anteiligen mehrfach ungesättigten Fetten) sowie mit hochwertigem Mahanarayan Öl (äußerlich einmassieren).
Hyaluronsäure unterstützt die Nährstoffversorgung
Im Wesentlichen wird die Hyaluronsäure (HA) an der Plasmamembran der Zelle synthetisiert und direkt in die extrazelluläre Umgebung freigesetzt. Hyaluronsäure unterstützt wandernde Zellen und die Nährstoffversorgung, indem sie der Zellzwischenräume dadurch auch erweitert (Abstände zwischen den Zellen) und die Zellmigration erleichtert. Dadurch wirkt sie auf natürliche Weise überall dort, wo sie und die Nährstoffe gebraucht werden.
Kombinieren Sie am besten Hyaluronsäure mit einem naturreinen Vitalstoff-Präparat, das frei von synthetischen Zusätzen, Trennmitteln, Farb-, Konservierungs- und Süßstoffen ist. Beispiele: Frauen-Phytamine und Man’s Super-Multi für den Mann oder Granatapfel Premium, das reich an natürlichen Wirk- und Schutzstoffen ist sowie Amalaki C plus Q mit natürlichem Vitamin C, Quercetin, Rutin, Prolin und Lysin.
Hyaluronsäure unterstützt die Zellmigration und Wundheilung
Zellmigration (Wanderung) ist essentiell für die Bildung von Granulationsgewebe. Im Frühstadium wird die Gewebebildung von der Hyaluronsäure (HA)-reichen extrazellulären Matrix ermöglicht, grundlegendem für die Gewebeerneuerung und Heilung (z.B. von Wunden). Der Beitrag von Hyaluronsäure an der Zellmigration ist nur möglich aufgrund ihrer hervorragenden physio-chemischen Eigenschaften als auch ihres direkten interaktiven Wirkung auf die Zellen.. Dabei spielen zelluläre Oberflächen-Rezeptoren (cell surface HA receptors) eine große Rolle, denn dadurch werden sowohl die Zellwanderung direkt als auch die lokomotorischen Mechanismen der Zelle ausgerichtet. Die drei hauptsächliche HA-Zellrezeptoren sind bekannt: CD44, RHAMM und ICAM-1.
Die Haut dient als mechanische Barriere gegen einwirkende Umwelteinflüsse. Eine gesunde Haut kann das Eindringen von infektiösen Erregern verhindern. Ist sie jedoch verletzt wird die Haut Infektionen ausgesetzt., weswegen für eine schnelle und nachhaltige Regeneration und auch Abwehr eine gesunde Haut wesentliche Voraussetzung ist. Die Hautwundheilung ist ein komplexer, natürlicher biologischer Prozess und beginnt bereits nach wenigen Minuten, mit unterschiedlichsten interagierende Prozesse wie Hämostase (Blutstillung) und Thrombozyten (Blutplättchen, Blutgerinnung) und anderen.
Die verschiedenen Heilungsschritte sind:
Entzündungsreaktion, Bildung von zellreichem Bindegewebe, Epithelisierung (Überwachsen der Wunde mit Epithelzellen) und Gewebeformung, wobei die Epithelisierung von intaktem Epithelgewebe im Bereich der Wundränder ausgeht.
Hyaluronsäure (HA) spielt eine wichtige und facettenreiche Rolle bei diesen zellulären und Gewebeerneurungsprozessen bei der Wundheilung.
Hyaluronsäure gegen Faltenbildung und als Anti-Aging-Kosmetik
Hyaluronan ist ebenfalls einer der Hauptkomponenten in der Haut, wo sie beteiligt ist an der Gewebereparatur. Ein Beispiel: Wenn die Haut durch die Sonne übermäßig UV-B Strahlen ausgesetzt ist (Sonnenbrand), entzündet sie sich und die Hautzellen in der Dermis hören auf Hyaluronsäure zu bilden, wodurch es zum Feuchtigkeitsverlust in der Haut und Abbau von gesunden Hautzellen kommt. Da Hyaluronsäure im ganzen Köper wirkt, wo sie gebraucht wird, wirkt auf natürliche Weise auch gegen Faltenbildung, indem sie Feuchtigkeit unter der Haut bindet und die Haut vor Austrocknung (und damit Faltenbildung) schützt. Sie „puffert“ oder „unterfüttert“ die Hautschichten mit ausreichend Feuchtigkeit, wodurch das Hautbild jugendlicher und straffer aussieht.
Hyaluronsäure in flüssiger Form wird auch zur direkten Faltenunterspritzung, zum Lippenaufspritzung und zur Hautauffrischung injiziert. Hyaluronsäure-Injektionen sind schmerzhaft und teuer. Je nach Stabilität der Hyaluronsäure bleibt der Effekt 6–12 Monate erhalten und muss danach wiederholt werden.
kann oral appliziert werden (Kapselform). Studien haben auch hier positive Ergebnisse nachweisen können, wenn Hyalauronsäure in der für den Darm durchlässigen molekularen Form angeboten wird. Achten Sie daher auf Qualität und ausreichender Dosierung. Empfehlenswert ist zunächst eine Dosierung von täglich mit 100 bis 300 mg Hyaluronsäure (HA molecular).
Indisches Sesamöl enthält eine Vielzahl natürlicher Haut-Vitalstoffe wie z.B. verschiedene Vitamin E (als Komplex), gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren (über 40% Anteil) und kann z.B. als Maske oder über Nacht für eine noch schnellere und effektivere Anti-Falten-Wirkung ergänzt werden (innerlich und äußerlich, bei Hauterkrankungen die Verträglichkeit und Reaktion vorher am Arm innenseitig testen).
Bei Hautproblemen und Erkrankungen wie Akne, Xerosis (Hauttrockenheit), Neurodermitis (atopisches Ekzem), Psoriasis oder anderen Hauterkrankungen sollte Hyaluronsäure unbedingt ergänzt werden mit einer bewährte Haut-Phyto-Formel mit Heilpflanzen verwendet werden wie Haut-Phytamine (mit Neem und anderen wirksamen Heilpflanzen) und Boswellia serrata (Shallaki).
Dadurch wird das Ergebnis deutlich besser, die Beschwerden klingen im weiteren Verlauf ab und das Hautbild noch schöner.
Hyaluronsäure für Gehirnentwicklung und Leistung bei Jung und Alt
Bei Untersuchungen wurden hohe Konzentrationen von Hyaluronsäure im Gehirn von jungen und leistungsfähigen Tieren (Ratten) nachgewiesen. Bei erwachsenen Tieren mit verminderter Konzentration und Gehirnleistungsfähigkeit lässt darauf schließen, dass Hyaluronsäure auch eine wichtige Bedeutung bei der Gehirnentwicklung hat. Die Ergebnisse anderer Studien bei Embryonen und Kindern und deren Gehirnentwicklung unterstützen diese Annahme.
Vermutet wird, dass Hyaluronsäure durch seine Bindungsaktivität auch das „Austrocknen der Gehirnzellen“ hemmt oder verhindert. Bei Menschen, die wenig trinken, lässt auch die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Gehirns nachweislich nach. Bei Älteren steht zudem weniger Hyaluronsäure zur Verfügung. Nicht nur bei Älteren kann daher dem „Austrocknen des Gehirns“ durch ausreichende Versorgung mit Hyaluronsäure entgegengewirkt werden.
Bei konzentrativen und Leistungseinschränkungen des Gehirns ist eine naturnahe Kost wichtig. Meiden Sie verarbeitete Lebensmittel und Getränke mit ihren zahlreichen chemischen Zusatzstoffen.
Ergänzen Sie Hyaluronsäure mit naturreinen pflanzlichen Rezepturen, die sich zur Unterstützung der Gehirnleistung bewährt haben, wie zum Beispiel Brahmi, Gotu Kola (chin. Fo-ti tieng), Shankapushpi und Ginkgo biloba. Diese sind enthalten in der Phyto-Formel Gehirn-Phytamine (BrainCare).
Hyaluronsäure wird auch erfolgreich bei der Behandlung von Pferden genutzt: Zur Wundheilung, bei Augenerkrankungen bei Gelenkbeschwerden.
Einige Nasensprays gegen Schnupfen enthalten Hyaluronsäure, um der Austrocknung der Nasenschleimhäute vorzubeugen.
Seit einigen Jahren bewährt haben sich Präparate mit Hyaluronsäure bei Patientinnen und Patienten mit Belastungsharninkontinenz. Männliche Inkontinenz-Patienten z. B. nach radikaler Prostatektomie werden auch mit Hyaluronsäure behandelt.
Selbst für Kinder mit vesikorenalem Reflux (auch VUR genannt) sind seit längerem Präparate mit stabilisierter Hyaluronsäure zur Verfügung, die eine gute Alternative zur medikamentösen Langzeittherapie abgeben. Die Ergebnisse sind auch hier positiv.
Viele Hyaluronsäure-Präparate enthalten unerwünschte synthetische Zusätze wir Trennmittel, Farb-, Konservierungs- und Süßstoffe.
Achten Sie daher auf die Qualität der Hyaluronsäure!
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Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme von Hyaluronsäure als auch jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen. Konsultieren Sie vorher Ihren medizinischen Behandler bei z.B. onkologischen Erkrankungen und bestimmten Allergien.
Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.