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Krebs (Malignome) und Tumoren

Curcumin in der Turmeric Pflanze
Der gesundheitlich aktive Inhaltsstoff im Turmeric (Curcuma) ist das so genannte Curcumin, ein sekundärer Pflanzenstoff, der bereits in Studien verschiedene gesundheitlich positive Wirkungen gezeigt hat. Die in einigen Curcuma-Arten enthaltenen gelben Pigmente - vor allem das Curcumin - weisen krebshemmende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen auf.

Die Bioverfügbarkeit und damit die Aufnahme sowie der Wirkungsgrad von Curcuma wird erheblich gesteigert, wenn zur Resorptionsverstärkung Turmeric Curcuma mit Triphala eingenommen wird.

Triphala hat zudem selbst antikarzinogene Eigenschaften.

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Turmeric Curcuma, Triphala

Vitamin C hemmt krebserregende Nitrosaminbildung
Vitamin C kann anscheinend nicht nur wegen seiner antioxidativen Wirkung das Entarten gesunder Körperzellen bremsen. Dem Magenkrebs kann es aus folgendem Grund vorbeugen: Es bindet Nitrit, das vor allem in gepökelten und geräucherten Fleisch-, Fisch- und Wurstwaren enthalten ist. Nitrit kann sich dann nicht mehr mit Aminen zum Beispiel in erhitztem Fleisch zu Nitrosaminen verbinden. Nitrosamine sind stark Krebs erregende Substanzen. Besonders wertvoll ist Vitamin C ist seiner natürlichen Form in Verbindung mit sekundären Pflanzenstoffen wie dem antientzündlich und antikarzinogen wirkendem Quercetin.

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Amalaki C Plus Q (mit natürlichem Vitamin C und Quercetin)

Neuste Studien belegen, dass Quercetin antikarzinogen auf viele Arten von Krebszellen wirkt. Dies gilt für Brustkrebs, Leukämie, Darmkrebs, Ovarialkarzinom, Plattenepithelkarzinom, Endometriumkarzinom, Magenkrebs und nicht-kleinzelliges Bronchialkrebs.

Die indische Amalaki-Frucht ist reich an Quercetin und synergetisch wirkendem natürlichen Vitamin C.

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Quercetin

Shallaki Boswellia bei Krebs, Ödemen und Gehirntumoren
Professor T. Simmet von der Universität Bochum vermeldete Erfolge in der Krebsbehandlung. Beobachtet wurde eine deutliche Hemmung des Tumorzellenwachstums und sogar der Abbau von Tumorzellen bei Gehirntumorpatienten, die mit Schwellungen verbunden sind. Dabei verschwanden Kopfschmerzen und Lähmungen. Sowohl in Anfangs- als auch im fortgeschrittenen Stadium waren erstaunlich gute Ergebnisse zu verzeichnen. Neueste Arbeiten zeigen, dass mit Boswelliasäuren sogar Ödeme, die sich um Gehirntumoren bilden, bekämpft werden können.

Für Boswelliasäuren konnten in vitro antiproliferative Effekte auf verschiedene Tumorzelllinien (z.B. Melanome, Leberkarzinome, Glioblastome, maligne Gliome) gezeigt werden, die auf einer Induktion der Apoptose beruhen. Eine positive Wirkung von indischen Weihrauchpräparaten auf das Begleitödem von Hirntumoren ist in verschiedenen klinischen Studien beschrieben worden.

Mehr als 100 natürliche Wirkstoffe in Schwarzkümmelöl für das Immunsystem
Schwarzkümmel ist reich an wichtigen Fettsäuren, wie Linol-, Linolen-, Arachin-, Eicosen- und Eicosadiensäure. Die enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Die besondere Kombination der Fettsäuren im Schwarzkümmel scheint die Wirksamkeit auszumachen. Weiterhin enthält das Öl viele lebensnotwendige Aminosäuren als auch den natürlichen Wirkstoff Beta-Sitosterin. Schwarzkümmelöl enthält mehr als 100 verschiedene Wirkstoffe.

Der Darm spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Da Schwarzkümmelöl auch die Darmfunktion unterstützt und regeneriert, hilft es auch dem sogenannten darmassoziierten Immunsystem.

Schwarzkümmel hat nachgewiesene antikanzerogene (gegen Tumore) Eigenschaften.

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Schwarzkümmelöl
Beta-Sitosterin

Einfluss von Vitamin A auf Gene
Eine etwas andere Wirkung wird dem Vitamin A nachgesagt: Experten berichten, dass unter dem Einfluss von Vitamin A bestimmte Gene, zum Beispiel Tumor-Promoter-Gene, weniger gut abgelesen werden können. Das heißt: Es kommen weniger Prozesse in Gang, die Krebs auslösen können. Bei diesem Mechanismus spielen auch Carotinoide eine Rolle, denn der Körper wandelt sie in Vitamin A um. Der andere Vorteil von natürlichen Carotinoiden: Durch den Umwandlungsprozess wandelt der Körper nur soviel in Vitamin A um, wie benötigt wird. Es entsteht also keine Überdosierung, wie bei direkter Gabe von Vitamin A.

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Gotu kola mit natürlichen Carotinoiden

Bei Tumoren und Ödemen mit Garcinia
Zur Stärkung des Immunsystems und für mehr Energie hat sich auch die Heilpflanze Garcinia cambogia
Bewährt. Die heutige wissenschaftliche Forschung konnte viele der natürlichen Wirkstoffe nachweisen. Xanthone werden vor allem seit den 1990er Jahre in asiatischen und amerikanischen Studien untersucht. Bestimmte Xanthone wie das Mangostin besitzen auf zellulärer Ebene im Körper ausgezeichnete antioxidative Eigenschaften, d.h. sie wirken hoch effizient gegen „frei Radikale“.
Nachgewiesen werden konnten antibakterielle, antibiotische, anti-hepatotoxische, anti-allergische und antimykotische Eigenschaften dieser Pflanzenstoffe. Das Xanthon-Desrivat Lysolipin besitzt sowohl antibiotische, als auch Anti-Tumor-Eigenschaften.

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Garcinia cambogia

Bei Chemo - und Strahlentherapien
Ständig nehmen freie Radikale Zellen und Erbgut unter Beschuss. Das Erbgut jeder einzelnen Zelle muss 10.000 Attacken pro Tag überstehen - bei Belastungen wie intensiver Sport oder Chemo - und Strahlentherapien (z.B. zur Krebsbehandlung) kann es auch mal das Zehnfache sein. Spezielle Reparaturmechanismen bringen die entstandenen Schäden so gut wie möglich wieder in Ordnung. Mit fortschreitendem Alter bleiben aber trotz Reparatur zunehmend Schäden am Erbgut zurück.

In Studien wurde festgestellt, dass Quercetin antiproliferativ (gegen Krebswucherung) wirkt. Darüber hinaus verstärkt es die Wirksamkeit von Chemotherapeutika.

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Amalaki C Plus Q (mit natürlichem Vitamin C und Quercetin)
Gotu kola mit natürlichen Carotinoiden

Schwarzkümmelöl wirkt darmreinigend und hilft bei der Regeneration der Darmmukosa. Vor allem wirkt es in der Begleitung von Chemotherapien zur Milderung der Nebenwirkungen der Zytostatika.

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Schwarzkümmelöl

Olivenblättter: Reich an sekundären Pflanzenstoffen und Stärkend auf das Immunsystem
Olivenblätter sind reich an antioxidativen Substanzen wie dem Oleuropein und sekundären Pflanzenstoffen wie den Bioflavonoiden. Oleuropein gibt den Olivenblättern ihren bitteren Geschmack.

Olivenblätter wirken antibiotisch, antiviral und antimikrobiell, schützen das Verdauungssystem und die Darmregeneration und beinhalten hoch-wirksame antioxidativer Wirkstoffe zur Stärkung des Immunsystems.
 
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Olivenblätter

Das Krebsrisiko sinkt durch das Schutzschild, das die Antioxidanzien wie Vitamine C und Carotinoide sowie sogenannte „sekundäre Pflanzenstoffe“ wie Quercetin aufbauen und stärken.

Ayurvedische Zubereitungen und Heilpflanzen, die helfen können

Turmeric Curcuma
Amalaki mit natürlichem Vitamin C und Quercetin
Schwarzkümmelöl mit Beta-Sitosterin
Gotu kola mit natürlichen Carotinoiden
Shallaki Boswellia
Triphala
Olivenblätter
Garcinia cambogia

Mehr erfahren Sie auch unter:
Freie Radikale

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Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.

Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.

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