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Herzkreislauf (koronare Herzkrankheit KHK, ischämische Herzkrankheit IHK)

Der Begriff Herz-Kreislauferkrankungen ist nicht einheitlich definiert. Nach der Definition der WHO umfasst er im Allgemeinen die erworbenen, nicht angeborenen Erkrankungen des Herzens, Blutkreislaufs und der Gefäße. Diese Herz- und Gefäßkrankheiten werden mit der Arteriosklerose und den Risikofaktoren wie z.B. Diabetes, Rauchen, Fehlernährung und Bewegungs- und Nährstoffmangel  assoziiert.

Übersicht nach WHO:

• akutes rheumatisches Fieber
• chronisch-rheumatische Herzkrankheiten (z. B. Mitralklappenstenose)
• Hypertonie (Bluthochdruck)
• ischämische Herzkrankheiten (z. B. koronare Herzkrankheit KHK, Herzinfarkt)
• Krankheiten des Lungenkreislaufes (z. B. pulmonale Hypertonie)
• sonstige Herzerkrankungen (z. B. Perikarditis. Endokarditis,H Herzklappenfehler)
• zerebrovaskuläre Krankheiten (z. B. „Schlaganfall“ wie Hirnblutung und Hirninfarkt)
• Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (z. B. arterieller Verschluss)
• Krankheiten der Venen (z. B. Thrombose, Krampfadern), Lymphgefäße und Lymphknoten
• sonstige Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Blutniederdruck /Hypotonie, Ösophagusvarizen)

Der Begriff wird in Deutschland enger gefasst, so dass hier in der Regel die meisten Krankheiten des Herzens und der Arterien, nicht jedoch der Venen und Lymphgefäße einbezogen werden.

Die KHK ist die häufigste Todesursache in den Industrienationen. In Deutschland werden im Jahr  insgesamt fast 20 Prozent aller registrierten Todesfälle durch chronische KHK und Herzinfarkt verursacht.

Schleichender Prozess durch „Metabolisches Syndrom“

Bei der Koronaren (KHK) oder ischämische Herzkrankheit (IHK) handelt es sich um eine Erkrankung der Herzkranzarterien (Koronararterien). Die Durchblutung der Herzmuskulatur (Myokard) wird beeinträchtigt. Es kommt zu Engpässen in der Sauerstoffversorgung, was als Koronarinsuffizienz bezeichnet wird, und in Folge des Sauerstoffmangels im Herzmuskelgewebe zur Ischämie (Blutleere).

Der KHK liegt ein chronischer, schleichender Prozess zugrunde, der im Verlauf von Jahrzehnten arteriosklerotischer Veränderungen fortschreitet und sich verschlechtert.

Das Fatale: Der Betreffende fühlt sich in dieser Phase wohl und noch nicht krank, hat meist „nur“ erhöhten Blutdruck (Hypertonie). Dieser über Jahre schleichende Prozess wird „Metabolisches Syndrom“ genannt.

Die Arteriosklerose ist die Hauptursache der KHK, unabhängig davon welche Definition zugrunde gelegt wird. Ursache für ihre Entwicklung liegt vor allem in Fehlernährung (erhitzte Fette und tierisches Eiweiß) in Verbindung mit Nährstoff- und Bewegungsmangel.

Symptome

Das Hauptsymptom der KHK sind einschnürende Schmerzen im Brustkorb vor allem bei Belastung. Sie werden als Angina pectoris bezeichnet. Mit zunehmendem Fortschreiten der Erkrankung verschlechtert sich die Lebensqualität des Betreffenden und die Wahrscheinlichkeit für Begleiterkrankungen, wie Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und akuten, auch lebensbedrohlichen Komplikationen wie plötzlicher Herztod steigt.

Die Diagnose einer asymptomatischen KHK ist schwierig. Dadurch, dass die Patienten keine Schmerzen bei Myokardischämien verspüren, werden Herzinfarkte und andere Manifestationen der KHK als auch der Arteriosklerose häufig gar nicht oder zu spät bemerkt.
Es gibt vielfältige Ursachen für das Entstehen einer Koronarinsuffizienz. Die mit Abstand häufigste Ursache für ihre Entwicklung ist die Arteriosklerose.

Nach der erweiterten Definition gibt es noch zahlreiche, seltenere Ursachen für eine Koronarinsuffizienz. Diese treten in der Regel in Kombination mit der Arteriosklerose auf. Für die Arteriosklerose gibt es zahlreiche Risikofaktoren, deren Vermeidung für die Prävention der KHK eine wichtige Rolle spielt.

Risikofaktoren

Zu den beeinflußbaren Risikofaktoren gehören Fehlernährung („Transfette“), spezifische Nährstoffzufuhr, Fettstoffwechselstörungen und ein erhöhter Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie), Übergewicht, Rauchen, arterielle Hypertonie (arterieller Bluthochdruck), Diabetes mellitus, Bewegungsmangel und psychosoziale Faktoren (Stress).

Prävention

Präventive Maßnahmen zielen darauf, eine Schädigung des gesunden Organismus zu verhindern und symptomlose Krankheitsfrühstadien aufzudecken sowie Maßnahmen, die Rückfälle der Erkrankung verhindern oder das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen können.

KHK-Patienten können selbst durch Änderungen ihres Lebensstils und ihrer Ernährung einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Verlauf ihrer Erkrankung positiv zu beeinflussen.

Empfehlungen:

• Keine Zufuhr von erhitzten Fetten („Transfette“) und tierischem Eiweiß
• Zielgerichtete Zufuhr von Vitalstoffen und Heilpflanzen
• Senkung des LDL-Cholesterins
• Verbesserung der Blutfließeigenschaften (Thrombozytenaggregation)
• Gewicht reduzieren (BMI)
• Nicht mehr rauchen
• Mehr Bewegung
• Meiden zuckerhaltiger Nahrung

Zur Reduktion von Risikofaktoren sind insbesondere Lebensstil- und Ernährungsveränderungen des Patienten sowie eventuell eine medizinische Prävention notwendig.

Vitalstoffe und Heilpflanzen, die helfen können

Thrombozyten (Blutplättchen) sind kernlose Zellen, die eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung (Hämostase) spielen. Durch Hemmung der  Thrombozytenaggregation wird die Wahrscheinlichkeit einer Thrombosebildung in den Koronararterien und somit das Risiko, an einem akuten Koronarsyndrom oder an einem Herzinfarkt zu versterben, verringert.

Thrombozytenaggregation natürlich hemmen

In Studien konnte nachgewiesen werden, dass indische Heilpflanzen die Blutfließeigenschaften verbessern, die Trombozytenaggregation positiv beeinflussen und das Risiko für arteriosklerotische Plaques reduzieren als auch den Cholesterinspiegel auf natürliche Weise senken können.

In der Ayurveda- Medizin finden hier traditionell verschiedene Heilpflanzen und Kombinationen von Heilpflanzen Verwendung:

Die in dem Ayurveda-Präparat Herz-Phytamine Herz-Vital enthaltenen natürlichen Substanzen und Heilpflanzen können die Durchblutung als auch saubere und geschmeidige Gefäße fördern und einen gesunden Blutdruck unterstützen.

Die enthaltene Heilpflanze Centella asiatica (Gotu kola) konnte in Studien nachweisen, dass sie effektiv auf das Bindegewebe wirkt. Es kann die Verhärtung der Arterien (Arteriosklerose) verhindern, die Blutzirkulation und Blufließeigenschaften verbessern.
Verschiedene Wirkungen der Heilpflanze beruhen auf den Bacosiden. Sie enthalten u.a. die Aminosäure Arginin und setzen Stickstoff frei, wodurch die Gefäßwände elastischer werden und sich die Gefäßwände entspannen. Der Blutdurchfluss durch den Körper kann sich so wieder normalisieren.

Bei den medizinisch wirksamen Bestandteilen der ayurvedischen Heilpflanze Sarpagandha handelt es sich um etwa 60 verschiedene Alkaloide. Die enthaltenen Alkaloide können einen erhöhten Blutdruck senken und bei Herzrhythmusstörungen helfen. In dem ayurvedischen Mittel Herz-Phytamine sind Gotu kola (auch Madukaparni genannt) und Sarpagandha sinnvoll mit anderen Heilpflanzen für einen gesunden Blutdruck kombiniert.

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Cholesterin natürlich und sicher senken

Ein zu hoher Cholesterinspiegel (Cholesterolspiegel) im Blut (Hypercholesterolämie) gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen) und Atherosklerose. Eine Senkung des Cholesterinspiegels kann das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen vermindern. Zudem sollte beachtet werden, dass auch das Risiko von Krebserkrankungen und Gedächtnisschwund (Demenz) steigt.

Durch enzymatischen Abbau von LDL wird Cholesterin freigesetzt. Wegen ihres hohen Gehaltes an Cholesterol besitzt das LDL das höchste atherogene Potential und ist damit am gefährlichsten. HDL wird in der Leber gebildet und ist in der Lage Cholesterol aufzunehmen. Daher wird ihm eine Schutzwirkung zugeschrieben.

in Studien konnten auch nachgewiesen werden, dass die in dem Präparat CholesteroCare enthaltenen Ayurveda-Pflanzen wie z.B. Guggul unter anderem den Cholesterinspiegel senken und die Stoffwechselfunktionen stärken können.

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Cholesterin wird wie auch die Phytosterine und andere Lipide im Blut an Proteine gebunden als Lipoproteine transportiert. Moleküle mit ähnlicher Struktur konkurrieren um die Transportwege durch die Darmmukosa (Darmwand). Phytosterine wie Beta-Sitosterin haben eine cholesterinähnliche Struktur, weswegen sie die Cholesterinaufnahme bereits im Darm vermindern.

Durch wissenschaftliche Analysen konnte nachgewiesen werden, dass Schwarzkümmelöl diese Phytosterine (Beta-Sitosterin) enthält.

Schwarzkümmelöl wird traditionell seit Jahrhunderten auch bei Herz-Kreislauferkrankungen verwendet.

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Mehr zum Thema hier:
Arteriosklerose und Cholesterin
Arjuna, Centella asiatica, Sarpagandha, Amalaki C Plus Q (mit natürlichem Vitamin C und Quercetin), Guggul
Schwarzkümmelöl

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Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.

Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.

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