Nutzbare Pflanzenstoffe:gesamte Pflanze (Früchte, Samen und Blätter)
Die Balsambirne (Momordica charantia) ist eine tropische Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).
Die Anbaugebiete sind vor allem Asien und Afrika, jedoch auch Südamerika und die Karibik. Es gibt etwa 40 Arten in der Gattung Momordica.
In vielen Ländern – besonders in Asien – ist die Balsambirne seit Jahrhunderten weit verbreitet und wird als beliebtes Lebensmittel für Speisen verarbeitet und andererseits als Heilpflanze für die verschiedensten Krankheitsbilder sehr geschätzt. Traditionell wird es vor allem gegen Diabetes eingesetzt, doch auch bei Viruserkrankungen, Darmproblemen sowie bei Candida albigans (Pilz) und Wurmbefall.
Balsambirne hilft beim Abbau entzündungsfördernder Stoffe, die Darm– und Magenwände verplaquen.
Die wichtigsten natürlichen Wirkstoffe der Balsambirne Sie ist reich an sekundären Pflanzenstoffen (vor allem Glykosiden), Omega-3-Fettsäuren – insbesondere Alpha-Linolensäure und natürlichen Vitaminen (u.a. B1, B2, C) und Mineralien (u.a. Eisen, Kalzium, Phosphor, Kupfer und Kalium).
Hervorzuheben aus der Fülle der natürlichen Wirkstoffe sind z.B. insulinähnliches Protein (Polypeptid-P, „Pflanzeninsulin“, V-Insulin), Stigmasterol, Alpha-Linolensäure, Diosgenin, Zeaxanthin, Rosmarinsäure und Trypsin-Inhibitoren.
Alpha-Linolensäure (Omega–3–Fettsäuren) wirkt antientzündlich Die Balsambirne enthält Alpha-Linolensäure (α-Linolensäure, oft nur Linolensäure genannt). Es ist eine dreifach ungesättigte Fettsäure und zählt damit zur pflanzlichen Form der wichtigen Omega–3–Fettsäuren. Alpha-Linolensäure wirkt entzündungshemmend, indem es Enzymaktivität auf sich zieht, die sonst zur Bildung von Arachidonsäure führen würde. Arachidonsäure ist vor allem in Fleisch und Nüssen enthalten und verschlimmert Entzündungen. Zudem werden aus der Alpha-Linolensäure Eikosanoide (Serie-3) gebildet, die entzündungshemmend wirken. Durch diese biochemischen Mechanismen wirkt die Balsambirne auch antientzündlich, z.B. bei Psoriasis.
Rosmarinsäure (Phenylacrylsäure) ist antibakteriell, antiviral und antientzündlich Die in der Balsambirne auch enthaltene Rosmarinsäure ist der gebräuchliche Name der in Pflanzen häufig vorkommenden Phenylacrylsäure. Pflanzen nutzen sie als Abwehrstoff gegen Bakterien und Pilze. Rosmarinsäure besitzt antivirale, antibakterielle und antientzündliche Wirkungen. Sie wird daher auch in einigen Salben bei Sportverletzungen genutzt. Reine Rosmarinsäure besitzt antioxidative Eigenschaften und wirkt gegen die Stimulation der Prostaglandinsynthese.
Diosgenin stimuliert die körpereigene DHEA-Prouktion Diosgenin zählt zu den sogenannten Phytohormonen, d.h. den Vorläufersubstanzen von Progesteron und wird auch als progestronähnliches Saponin bezeichnet. Es regt den Körper an, mehr DHEA (Dehydroepiandrosteron) zu produzieren. DHEA ist das häufigste Steroidhormon beim Menschen und die Vorstufe für die männlichen (Androgene) und weiblichen Sexualhormone (Estrogene). Diosgenin kann zudem den Cholesterinwert senken, da zur Bildung der Androgene Cholesterol verarbeitet wird.
Zeaxanthin zum Schutz vor Makuladegeneration (AMD) und diabetischer Retinopathie In Pflanzen spielt Zeaxanthin eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Licht in Wärme, damit die Pflanze bei hoher Strahlungsintensität keinen Schaden nimmt. Beim Menschen kommt Zeaxanthin als Pigment in der Netzhaut (Retina) vor, besonders in der Makula („Gelber Fleck“) und schützt die Netzhaut wie ein Filter vor erhöhter Lichteinstrahlung. Zeaxanthin wird in der Medizin erforscht, da es bei bestimmten Formen von Augenerkrankungen, insbesondere bei der Makuladegeneration (AMD), eine schützende Wirkung aufgrund antioxidativer Eigenschaften besitzt. Dies ist insbesondere von Interesse für Diabetiker, denn diese haben ein erhöhtes Risiko, an diabetischer Retinopathie zu erkranken. Die Balsambirne kann besonders Diabetikern daher auf mehreren Ebenen helfen: Aufgrund des Blutzucker senkenden Effekts und durch das enthaltene Zeaxanthin für die Augen (genauer die Makula).
Wie kann Balsambirne (Karela) im Körper wirken?
• hypoglykämisch (Blutzucker senkend) durch „Pflanzeninsulin“
• bei Diabetes Typ-II
• unterstützt den Fett- und Zuckerstoffwechsel
• Blut reinigend
• antiparasitär (antiprotozoal) z.B. gegen Entamoeba histolytica
• antibakteriell gegen E. coli, Staphylokokken, Pseudomonas, Salmonellen, Streptobacillus and Streptokokken
• wirkt gegen Helicobacter pylori (H.p.-Infektionen), Gastritis und Zwölffingerdarmgeschwüren
• antiviral (Herpes Simplex und Sindbis-Virus)
• antioxidativ und zum Schutz der Makula durch Zeaxanthin
• anthelmintische Wirkung (besonders gegen Fadenwürmer)
• antifungal bei verschiedenen Pilzen (Candida albigans, Trichophyton rubrum, Criptococcus neoformans u.a.)
• antioxidativ und entzündungshemmend durch Linolensäure (Omega–3–Fettsäuren)
• zur Therapiebegleitung bei Aids/HIV, hemmt den AIDS-Virus (HI-Virus-Inhibitor)
• zur begleitenden Krebs-Therapie: z.B. bei Leberkrebs, Leukämie, Melanom, soliden Sarkomen
• hemmt das Wachstum von Prostata-Tumoren
• Einfluss auf die Androgen-Rezeptoren und Nebennierenfunktion
• Irritationen und Erkrankungen der Haut, wie z.B. Psoriasis (Schuppenflechte) und Neurodermitis (atopisches Exzem)
• stärkt Darm- und Magenschleimhaut
• bei Obstipation (Verstopfung)
• Schutz von Leber und Gallengangsystem sowie der Netzhaut (AMD, Retinopathie)
• immunmodulierend
• traditionell auch gegen Malaria
• enthält Zeaxanthin, natürliche Vitamine (u.a. B1, B2, C) und Mineralien (u.a. Eisen, Kalzium, Phosphor, Kupfer und Kalium)
• ausgleichend auf den Säure-Base-Haushalt durch Basen bildende Inhaltsstoffe
Natürlicher Immunmodulator Bitter Melone dient als natürlicher Immunmodulator, der die körpereigene Abwehr gegen Viren wie HIV und Herpes Simplex, aber auch gegen Krebs aktiviert.
Reguliert den Blutzuckerspiegel bei Diabetes Ein in der Balsambirne enthaltenes insulinähnliches Protein (Polypeptid-P, „Pflanzeninsulin) interagiert sowohl mit Zellen der Bauchspeicheldrüse als auch mit anderen Gewebezellen (z.B. Muskeln). Es ist auch dort einsetzbar, wo sich schon eine Insulinresistenz (auch bei Diabetes Typ 1) abzeichnet, denn es aktiviert das Protein AMPK, dass die Glucosesaufnahme in die Zellen steuert. So kann sich der Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise normalisieren. Verschiede Alkaloide und Saponine unterstützen die anti-diabetischen Eigenschaften der Balsambirne. Einer dieser Wirkstoffe – Charantin – ist in extrahierter Form wirkungsvoller als das häufig verwendete pharmazeutische Medikament Tolbutamid. Die verbesserten Glucosewerte bei Testpersonen waren jedoch nicht mit einem erhöhten Level körpereigenen Insulins verbunden. Die beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse werden geschont und deren Regeneration angeregt.
Antivirale Wirkung der Balsambirne nicht nur gegen den Aids-Virus In Studien wurden zwei Proteine - bekannt als Alpha- und Beta-Momorchin - nachgewiesen, welche den AIDS-Virus hemmen können. Erst kürzlich wurde ein weiterer Wirkstoff isoliert, das MAP30 Protein, das ebenfalls eine HIV hemmende Aktivität zeigte. In einer Studie zeigte sich der Effekt auf HIV-infizierte Zellen, die mit Alpha- und Beta-Momorchin behandelt wurden: Während bei gesunden Zellen keinerlei Auswirkungen zu beobachten waren, kam es bei den erkrankten zum weitgehenden Verlust des viralen Antigens. Eine andere Studie belegt den Effekt auf T-Lymphozyten und Monozyten. Hier wurde deutlich, dass MAP30 die Infektion dieser Zellen mit dem HI-Virus hemmt und die Replikation des Virus in bereits infizierten Zellen blockiert. Dies geschieht auf mikrozellulärer Ebene, indem diese Wirkstoffe die Einbindung der viralen DNA in die DNA der Zelle verhindern. Weitere Studien wiesen auch antivirale Aktivität durch die in der Balsambirne enthaltenen Wirkstoffe gegen Epstein-Barr und Herpes Viren nach. Zudem konnte eine verbesserte Widerstandfähigkeit und Immunabwehr gegen verschiedene virale Infektionen nachgewiesen werden. Der immunstimulierende Effekt schloss dabei eine gesteigerte natürliche Interferon-Produktion und „Killer-Zell-Aktivität“ ein.
Natürliches „Breitband-Antiobiotikum“:
Anti-mikrobielle Aktivität der Balsambirne Pflanzentrakte konnten in klinischen Studien eine breite antimikrobielle Aktivität gegen E. coli, Staphylokokken, Pseudomonas, Salmonellen, Streptobacillus and Streptokokken nachweisen. Ein Extrakt aus verschiedenen Bestandteilen der Balsambirne zeigte antiparasitäre Aktivität gegen Entamoeba histolytica. Ebenso die Frucht und der Saft aus der Balsambirne. Eine weitere Studie zeigte die effektive Wirkung gegen das Bakterium Helicobacter pylori.
Stärkt die Magenschleimhaut und wirkt bei H.p-Infektionen (Helicobacter pylori) Sogenannte H.p.-Infektionen werden für eine Reihe von Magenerkrankungen verantwortlich gemacht, Dazu gehören die Typ B-Gastritis, über 70 % der Magengeschwüre und die Zwölffingerdarmgeschwüre. Der Nachweis auf eine Infektion mit H. pylori ist in der Medizin daher ein wesentlicher Bestandteil der Diagnostik von Magenerkrankungen. Chronische H.p.-Infektion sind erhöhen das Risiko für die Entstehung von Magenkrebs und des MALT-Lymphoms. Aus diesem Grund hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) H. pylori seit 1994 1994 in die Gruppe I der Kanzerogene klassifiziert.
Die Balsambirne stärkt die Magenschleimhaut und die enthaltenen Bitterstoffe wirken einer H.p.-Infektion entgegen und sind daher auch sinnvoll zur Vorsorge gegen Typ B-Gastritis, Magengeschwüre und die Zwölffingerdarmgeschwüre.
Krebshemmende Wirkung der Balsambirne
Einer der sekundären Pflanzenstoffe der Balsambirne hat die Fähigkeit ein Enzym namens Guanylatcyclase zu hemmen. Durch den vermehrten Einfluss freier Radikale, die wie Wachstumsfaktoren wirken können, wird diese Enzym daueraktiviert, was zu einer gesteigerten Zellproliferationsrate führt. Es kommt zur Zerstörung der Membran und zu Basenaustausch aus der DNA, was zu einer Schädigung des Erbguts führt, die irreversibel (nicht umkehrbar) ist. Gleichzeitig wird vermehrt ein Stoff produziert, der die Apoptose (Selbstzerstörung, Zelltod) dieser erkrankten Zellen verhindert, so dass sich diese Gen-geschädigten Zellen weiter vermehren. Man vermutet, dass die Guanylatcyclase einer der Hauptfaktoren bei der Replikation von Psoriasis, Leukämie und Krebs ist. Die bereits erwähnten Wirkstoffe Alpha- und Beta-Momorchin, Momordin und Cucurbitacin B haben eine inaktivierende Wirkung auf Ribosome (Ort der Neubildung von DNA) erkrankter Zellen. Das Pflanzenprotein MAP-30 zeigte einen hemmenden Effekt auf das Wachstum von Prostata Tumoren. In verschiedenen Studien konnte der tumor- und krebshemmende Effekt verschiedener Inhaltsstoffe von Bitter Melone nachgewiesen werden. Viele in vitro Studien haben gezeigt, dass sich dieses Potenzial auf verschiedene Krebsarten bezieht, so z.B. Leberkrebs, Brustkrebs, Leukämie, Melanome, Karzinome und Sarkome.
Hilfe bei Hauterkrankungen: Beispiel Psoriasis Durch die Hemmung des Enzyms Guanylatcyclase, welches ein unkontrolliertes Zellwachstum erkrankter Zellen zur Folge hat, hat sich Balsambirne sehr effektiv zur unterstützenden Behandlung von Hauterkrankungen wie Psoriasis gezeigt.
Schutz von Leber und Gallengangsystem Die Balsambirne hat sich traditionell auch bewährt zur Prävention von Erkrankungen der Leber, Milz und Galle.
Wirkt gegen den Herpes Simplex Virus (HSV) In einer Studie wurde der Effekt von Momordica Charantia auf die Infektion und Replikation des Herpes Simplex Virus untersucht. Kulturen aus Fibroblasten des menschlichen Lungengewebe, die sich in einer zehnfach verdünnten Lösung aus MAP30 befanden, wurden dem Herpes Simplex Virus ausgesetzt. Die Ausdehnung des Virus wurde alle 24-48 Stunden untersucht (ELISA Methode). Vergleichsweise wurde dazu die Reaktion von Zellen in einer Lösung aus Acyclovir, dem gebräuchlichsten Anti-Herpes-Mittel auf das Einbringen des Viruses untersucht. Die Ergebnisse waren vergleichbar gut. Jedoch ist die Anti-Herpes-Kapazität der Pflanzenproteine gegenüber Acyclovir-resistente Stämme 2 bis 3 mal so hoch. Diese Ergebnisse zeigen, dass nicht nur ein Einsatz von Bitter Melone bei HIV, sondern auch beim Herpes Simplex Virus sehr sinnvoll ist.
Anti-Androgene Wirkung von Balsambirne Der Extrakt von Mormodica Charantia hat in verschiedenen Test seine Fruchtbarkeit-einschränkende Wirkung bei Mann und Frau gezeigt. Man fand heraus, dass verschiedenen Inhaltsstoffe der Pflanze die Aktivität des durch die Hypophyse ausgeschütteten Sexualhormons Gonadotropin (dazu gehören LH, FSH, Prolaktin) herabsetzen. Dieses Hormon stimuliert die Keimzentren (Hoden, Eierstöcke) und führt zur Spermatogenese beim Mann und Ausschüttung von Androgenen wie Testosteron. Bei der Frau stimuliert es den Eisprungführt und ebenfalls die Ausschüttung von Androgenen (diese werden in Östrogene umgewandelt). Androgene sowie LH und FSH sind essentiell für die Produktion von Spermien und Entwicklung der Keimzellen. Ist der Gonadotropinspiegel erniedrigt, sinkt auch der Androgenspiegel. Diese indirekte Beeinflussung ist besonders bei hormonabhängigen Krebsarten wie Prostatakarzinom, Mammakarzinom sowie beim polyzystischen Orvarialsyndrom, Endometriose und Mastodynie ein guter therapeutischer Ansatz. (Reduzierung der Gonadorelin-Rezeptoren).
Zum Schutz vor Augenerkrankungen Ein erhöhter Augeninnendruck spielt bei Augenerkrankungen häufig eine wichtige Rolle. Forskolin hilft, auf natürliche Weise sowohl Blutdruck als auch Augeninnendruck zu senken und kann daher mit der Balsambirne sinnvoll kombiniert werden.
Gegen diabetische Folgeschäden Auch Pflanzen wie Gurmar, Guduchi und indisches Basilikum sind bei Diabetes sehr effektiv. Diese und weitere Kräuter finden sich sinnvoll kombiniert in dem Produkt Diabetiker-Phytamine und kann daher mit der Balsambirne zusammen eingenommen werden.
Als natürliches Antibiotikum
Die antivirale, antibakterielle und antiparasitäre Wirkung des Neem Baumes ist allgemein bekannt. Diese Wirkstoffe finden sich in dem Präparat ParaVir in sinnvoller Zusammenstellung mit anderen ähnlich effektiven Kräutern und kann daher gut mit der Balsambirne eingenommen werden.
Zur begleitenden Krebstherapie gegen antioxidative Prozesse Eine weitere wichtige Therapiemaßnahme ist also auch die Belastung durch freie Radikale zu senken. DAILY 2 Phytamine ist ein starkes Antioxidant, das die Zellwände vor Schäden schützt und den Körper mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgt und kann daher mit der Balsambirne sinnvoll kombiniert werden.
Zum Schutz von Leberfunktion und Entgiftung Kutki hat sich traditionell bewährt zur Unterstützung der Leberfunktion. Zusammen mit anderen Kräutern fördert es in Leber-Phytamine Kutki Plus die Entgiftungsfunktionen unseres Körpers und kann hierfür mit der Balsambirne sinnvoll kombiniert werden.
Für einenausgeglichenen Hormonhaushalt Für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt und besonders geeignet für Schwangere und Stillenden ist Shatavari und kann daher gut mit der Balsambirne eingenommen werden.
Zum Zellschutz mit 85% mehrfach ungesättigten Fettsäuren Die Membranen der Zellen sind aus unterschiedlichen Fettsäuren zusammengesetzt. Herrscht ein Mangel an diesen Stoffen, so sind die Zellwände noch anfälliger gegen verschiedene Belastungen durch freie Radikale. Schwarzkümmelöl wirkt antientzündlich und enthält über 85% ungesättigter Fettsäuren.
Quellen/Studien:
Improvement in glucose tolerance due to Momordica charantia (karela).
Leatherdale BA, Panesar RK, Singh G, Atkins TW, Bailey CJ, Bignell AH.
Effect of Momordica charantia on the glucose tolerance in maturity onset diabetes.
Welihinda J, Karunanayake EH, Sheriff MH, Jayasinghe KS.
The activity of plant-derived antiretroviral proteins MAP30 and GAP31 against herpes simplex virus in vitro.
Bourinbaiar AS, Lee-Huang S.Department of Biochemistry, New York University School of Medicine, New York 10016, USA.
Bitter melon seed extracts shown to have male anti-fertility effects
Naseem M, Patil S, Patil S, et al. Antispermatogenic and androgenic activities of Momordica charantia (Karela) in albino rats. J Ethnopharmacology 1998; 61: 9-16
C. Jeffrey: Momordica charantia. In: Flora Zambesiaca, Band 4, 1978. (Merkmale, Verbreitung)
R. W. Robinson, D. S. Decker-Walters: Cucurbits. CAB International, Wallingford 1997. ISBN 0-85199-133-5 (Nutzung, Verbreitung)
Inhibition of the integrase of human immunodeficiency virus (HIV) type 1 by anti-HIV plant proteins MAP30 and GAP31. Lee-Huang S, Huang PL, Huang PL, Bourinbaiar AS, Chen HC, Kung HF.
Department of Biochemistry, New York University School of Medicine, NY 10016, USA.
Wichtiger Hinweis: Balsambirne eignet sich nicht für Schwangere oder Stillende Frauen.
Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.