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Kutki (Katuka)

Botanischer Name: Picrorrhiza Kurroa

Gebräuchliche Namen: Kutki, Katuka, Kutuki

Deutscher Name: Kutki, Katuka

Englische Namen: Kutki, Katuka

Nutzbare Pflanzenstoffe: Wurzeln, Wurzelstamm (Rhizom)

Picrorrhiza Kurroa, Katuka, Katuki

Die Picrorrhiza - Pflanze ist eine in beheimatete Indien Heilpflanze und wächst in der Himalaja Region.
In Indien ist sie unter dem Namen Kutki - teilweise auch als Kutiki - bekannt. Für medizinische Anwendungen werden üblicherweise die Wurzeln und der Wurzelstamm (Rhizom) verwendet.

Sie wird in der Traditionellen Indischen Medizin vorwiegend bei gastroinstinalen Beschwerden und Erkrankungen (GIT) genutzt, z. B. bei Verdauungsproblemen und Obstipation (Verstopfung des Darms).

Bisher durchgeführte Studien belegen den sinnvollen Einsatz der Kutki-Pflanze bei der Behandlung von Diabetes, erhöhtem Cholesterin, eingeschränkter Leberfunktion  und – Stoffwechsel sowie in der Wundbehandlung.

Seit Jahrtausenden traditionell verwendet wird Kutki auch bei den unterschiedlichsten fiebrigen durch Infektionen verursachten Erkrankungen.

Wie kann Kutki im Körper wirken?

• zum besseren Schutz vor Chemikalien und bei Medikamenteneinnahme
• Schutz der Leber vor Toxinen
• Entlastung des Leber-Stoffwechsels
• bei durch Viren verursachter Hepatitis
• unterstützt die Entgiftung und den Zellschutz (u.a. Glutathion)
• zur Unterstützung der Gallenfunktion und –Produktion
• Diabetes und erhöhtem Cholesterin
• bei inflammatorischen Prozessen (z.B. Gelenken)
• durch Infektionen verursachten fiebrigen Erkrankungen
• Asthma
• starkes Antioxidans

Schutz der Leber durch Kutki
Wissenschaftliche Studien zeigen hohe antioxidative Eigenschaften dieser ayurvedischen Heilpflanze, besonders in der Leber und im Leber-Stoffwechsel (u.a. Glutathion).
Der menschliche Organismus besitzt für die Entgiftung freier Radikaler und reaktiver Sauerstoffspezies ein hocheffizientes antioxidatives Entgiftungs- und Abwehrsystem. Dabei spielen endogene und exogene Komponenten zusammen. Diese dienen als enzymatisches antioxidatives Zellschutzsystem. Glutathion (GSH) spielt hierbei eine wichtige Rolle. Glutathion ist in fast allen Zellen in hoher Konzentration enthalten und gehört zu den wichtigsten als Antioxidans wirkenden Stoffen im Körper. Alle Zellen des menschlichen Körpers besitzen die Fähigkeit, Glutathion zu synthetisieren.
Die Biosynthese von Glutathion in der Leber ist dabei essentiell. Beispiel: Mäuse mit gestörter Glutathionproduktion in der Leber sterben innerhalb eines Monats nach der Geburt.

Kutki bei Hepatitis
In Humanstudien war die Einnahme von Kutki in Kombination mit Mineralien erfolgreich bei der Behandlung von durch Viren verursachter Hepatitis.

Schutz vor Chemikalien
In der selben Studie konnte nachgewiesen werden, dass die regelmäßige Einnahme der Pflanze präventive Wirkungen zum Schutz vor durch Chemikalien verursachten Leberkrebs hat.

Für eine gesunde Gallenfunktion
In Studien konnte belegt werden, dass Kutki die Gallenfunktion unterstützt. Die in der Pflanze enthaltenen Bitterstoffe regen die Gallenproduktion an. Damit wird die Fettverdauung erleichtert und so die Leber zusätzlich entlastet. Zudem wird dadurch auch die Leber vor potentiellen Toxinen geschützt.

Die Heilpflanze findet aufgrund ihrer vielfältigen Eigenschaften in verschiedenen ayurvedischen Rezepturen Verwendung.

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Weitere Wirkungen und Studien
Die Einnahme von Kutki senkt inflammatorische Prozesse, z.B. auch in Gelenken, und hat präventive Wirkung zum Schutz vor infektiösen Erkrankungen. In anderen Studien konnten  effektive Wirkungen der Heilpflanze auch bei Asthma nachgewiesen werden (Öffnung der Luftwege und Verminderung der Häufigkeit und Stärke von Anfällen bei Asthma-Patienten). Zudem wirkt Kutki positiv bei rheumatoider Arthritis.

Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.

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