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Lungenerkrankungen in der Pflanzenheilkunde
Welche wichtigen Funktionen leisten die Lungen? Die Lunge ist neben dem Herzen unser wichtigstes Organ im Körper. Es versorgt uns mit Sauerstoff und koordiniert die Abatmung von Kohlendioxid. Sie zudem auch ein wichtiges Organ zur Entsäuerung und Entgiftung unseres Organismus.
Die Lunge erbringt dabei enorme Leistungen: Sauerstoff ist die Grundlage allen Lebens. Kaum ein Vorgang im Körper funktioniert ohne. Bei etwa 14 Atemzüge pro Minute bewegt sich die menschliche Lunge rund 18.000 Mal täglich. Pro Atemzug atmet ein Erwachsener etwa einen halben Liter Luft ein und aus. Sie nimmt Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft auf und gibt C02 (Kohlendioxid) an die Lungenbläschen (Alveolen) ab.
Warum sind Atemwegserkrankungen so weit verbreitet? Sowohl äußere Einflüsse wie zunehmende Umwelt- und Luftverschmutzung, als auch die persönliche Lebensweise (unter anderem Ernährungsgewohnheiten), die Vielzahl von „zugelassenen“ Lebensmittelchemikalien (in Deutschland allein 3.000), Pestizide und genetische Faktoren sind Ursachen für immer häufiger auftretende Erkrankungen der Lunge und Atemwege.
Einige Informationen zu Atemwegserkrankungen
Ödeme Ödeme treten auch in anderen Teilen des Körpers als nur in der Lunge auf. Ödeme in der Lungen sind Wasseransammlungen in den Lungenbläschen. Dabei tritt Blutflüssigkeit aus den Kapillargefäßen aus und sammelt sich in den Lungenbläschen.
Häufige Ursachen für Lungenödeme Häufig spielen hierbei Herzerkrankungen eine Rolle. Bei Herzschwäche kann aus dem Bindegewebe Flüssigkeit austreten, da die linke Herzhälfte den Blutrückstrom aus der Lunge nicht mehr bewältigen kann. Aufgrund des erhöhten Blutdrucks in der Lunge bilden sich Lungenödeme. Die Lunge kann dadurch nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen und der Körper leidet an Atemnot. Die betroffenen Patienten leiden häufig unter einem sogenannten Asthma cardiale und Erstickungsängsten. Äußerlich lässt sich oft eine bläuliche Verfärbung der Haut und Fingernägel erkennen (Zyanose).
Ein weiterer Grund kann ein akutes Lungenversagen sein (engl. Acute Respiratory distress syndrome, ARDS) - hervorgerufen z.B. durch Verbrennungen, Entzündungen, Sepsis. Auch durch das SARS-Virus können sich ebenfalls Lungeödeme bilden.
Lungenödeme können unbehandelt zum Tod führen.
Empfehlungen bei Lungenödemen Stärken Sie die Herzfunktionen für den Fall, dass die Lungenödeme hierin die Ursache haben. Eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge und ein gesunder Lebensstil helfen dabei. Reduzieren Sie sanft etwaiges Übergewicht und achten Sie auf ausreichend körperliche Bewegung. Bewährte Heilpflanzen zur Stärkung der Herzfunktionen und für einen gesunden Blutdruck können hier sinnvoll sein.
Das rein pflanzliche Präparat Herz-Phytamine beinhaltet eine bewährte Rezeptur basierend auf einer Vielzahl pflanzlicher Vitalstoffe für eine gesunde Herzfunktion, elastische Blutgefäße und zur Normalisierung des Blutdrucks. Darin enthalten sind unter anderem Heilpflanzen wie Rauvolfia serpentina (Sarpagandha), Emblica officinalis (Amalaki), Centella asiatica (Mandukaparni) und die ayurvedische Zubereitung Triphala.
Dispnoe
Als Dispnoe bezeichnet man eine Atemnot, bei der die Lungenbläschen durch Rauchen und Übergewicht verplackt sind. Anhaltspunkte für das Vorliegen einer solchen Erkrankung sind die verringerte Sauerstoffsättigung des Blutes (Normalwert: 95-99%), Röntgenbilder sowie Lungenfunktionsmessungen und EKG.
Die häufigsten Ursachen sind Lungenembolien (Verschluss der Lungenschlagadern durch ein Blutgerinnsel), Lungenentzündungen, Asthma, Lungenfibrose, Lungenemphysem, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Blutarmut, Fettsucht, Hyperventilation, Stimmbandlähmung, Kropf.
Bei Orthopnoe (also die Luftnot im Liegen) liegt allermeist eine Linksherzinsuffizienz vor. (siehe Ödeme)
Empfehlungen und Prävention von Dispnoe
Eine Dispnoe lässt sich durch die Lebensführung beeinflussen. Risikofaktoren sind das Rauchen, eine ungesunde und einseitige Ernährung, die zu dem Entgleisen der Stoffwechselprozesse führt. Die Folgen davon sind allzu oft Arteriosklerose, Adipositas (Übergewicht) und Verplackung anderer Körpergewebe, wie der Lunge.
Oxidative Prozesse spielen hier eine Rolle. Eine vitalstoffreiche und basenreiche Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse ist empfehlenswert – und Ergänzungen in Form von natürlichen Antioxidanzien. Das Präparat DAILY 2 Phytamine enthält Heilpflanzen mit hohem antioxidativem Potential wie Guduchi, Guggul, Bala, Gokshura, Turmeric Curcuma, Brahmi, Amalaki und andere - zur Prävention von oxidativ bedingten Lungenerkrankungen.
Natürliche Antioxidanzien sind den synthetischen vorzuziehen und haben eine bis zu hundertfache Wirkung, da sie natürliche Begleitstoffe (z.B. Anthocyanidine, sekundäre Pflanzenstoffe wie Quercetin) und viele Vorstufen der eigentlichen Vitamine enthalten. DAILY 2 Phytamine enthält insgesamt 16 verschiedene Heilpflanzen.
Skoliose und Lungenerkrankungen
Als Skoliose bezeichnet man eine krankhafte, seitliche Verkrümmung des Rückens und der Wirbelsäure. Dabei ist der Brustkorb verdreht, was sich negativ auf das Lungenvolumen auswirkt und Atemschwierigkeiten nach sich zieht. Im weiteren Verlauf kommt es zu zunehmenden Versteifung der Wirbelsäule. Eine Skoliose ist meist angeboren oder tritt im Lauf der Pubertät zutage. Frühzeitige Operationen können manuelle die Wirbelsäule wieder aufrichten. Erfolgt keine solche Korrektur kommt es neben Lungenfunktionsstörungen auch zu einer Einschränkung der Herzfunktion und Brustkorbdeformationen.
Skoliose wird in direktem Zusammenhang gebracht mit einer Unterversorgung mit Nährstoffen – entweder z.B. in der Wachstumszeit bis zur Pubertät oder schon vorher während der Schwangerschaft. Jugendliche und Kinder, die unter Anorexie (Magersucht) leiden oder wie in einigen Ländern unter Hunger (wie nach dem 2. Weltkrieg), haben ein sehr hohes Risiko an Skoliose zu erkranken.
Empfehlungen bei und zur Vorsorge von Skoliose
Eine vitalstoffreiche Ernährung – auch schon während der Schwangerschaft - und ausreichend gesunde, körperliche Bewegung tragen zu einer guten Gesundheitsvorsorge auch hier bei. Darüber hinaus sind ein Anteil von etwa 20 % (am besten pflanzlichen) Proteinen und ausreichend organische Mineralien in der Ernährung wichtig bei der Prävention. Hoher Fleischkonsum ist möglichst zu vermeiden.
Der Knochenstoffwechsel wird unterstützt durch organische Mineralien mit hoher Bioverfügbarkeit. Dazu zählt das Korallensediment mit organischen Mineralien, das es auch in Form von Nahrungsergänzungen gibt und am besten in einem Komplex mit den Knochenstoffwechsel anregenden Heilpflanzen und Zubereitungen eingenommen werden sollte. Hier hat sich das Präparat OsteoForce Knochen – und Zahn-Komplex bewährt. Es enthält sechs Zubereitungen (Bhasmas) aus verschiedenen ayurvedischen Heilpflanzen und hat sich zur Stärkung des Knochens und der Zähne bewährt. Es zählt in Indien zu den beliebtesten Rezepturen um den Heilungsprozess auch bei Knochenfrakturen zu unterstützen.
Asthma und Bronchitis
Asthma ist eine chronische Entzündung der Bronchien. Die Schleimhäute reagieren übermäßig auf verschiedene Reize und schwellen an. Dadurch werden die Bronchien verengt und die Lunge produziert einen zähen Schleim. Der Krankheitsverlauf besteht aus immer wiederkehrenden Schüben, in denen die Betroffenen unter Kurzatmigkeit, Atemnot und Husten leiden. Dazwischen können auch längere beschwerdefreie Zeitabschnitte liegen. Je schwerer die Krankheit, desto häufiger und stärker ausgeprägt sind die Asthmaanfälle.
Man unterscheidet zwischen allergischem (extrinsischem) und nichtallergischem (intrinsischem oder endogenem) Asthma. Auslöser des allergischen Asthmas sind häufig Allergene wie Tierhaare, Hausstaubmilben, o.ä. Diese Asthmaform geht häufig mit allergischen Schnupfen und Neurodermitis (atopisches Exzem) einher. Meist sind Kinder und Jugendliche von dieser Form betroffen.
Endogenes Asthma wird oft durch unspezifische Reize wie kalte Luft, chemische Reizstoffe, Tabakrauch, Abgase oder auch durch Stress oder Schmerzmedikamente ausgelöst. Ca. 30 bis 50 % der Erwachsenen leiden darunter. Damit im Zusammenhang stehen oft Entzündungen anderer Teile des Atmungssystems, wie etwa Polypen in der Nase oder Nasennebenhöhlen-Entzündungen.
Reines Schwarzkümmelöl kann hier lindernd wirken, denn es kann auch als Nasenöl verwendet werden.
Verschiedene Bereiche werden bei Asthmapatienten im Körper falsch koordiniert. Zum einen liegt eine durch Mastzellen, eosonophile Granulozyten und T-Lymphozyten übermäßig verstärkte Immunreaktion vor, die Entzündungen fördert, zum anderen ist die Selbstreinigungsfunktion der Lunge durch die vermehrte Sekretbildung gestört.
Ähnlich wie beim Asthma sind auch bei der Bronchitis die Bronchien entzündet und ähnliche Symptome zu beobachten.
Empfehlungen bei Asthma und Bronchitis
Menschen mit Lungenerkrankungen wie Asthma und Bronchitis sollten auf den Fleischverzehr verzichten. Die im Fleisch enthaltene Arachidonsäure verschlimmert Entzündungen und die Lungenbeschwerden noch.
Trinken Sie ausreichend hochwertiges, stilles Wasser. Alkohol, Kohlensäure- und zuckerhaltige Getränke führen zu Übersäuerungen und sind völlig zu meiden.
Empfehlungen für Asthma und Bronchitis aus der Naturheilkunde
Aus der Traditionellen Indischen Medizin haben sich verschiedene Heilpflanzen bei Asthma und Bronchitis und verschiedenen anderen Lungenerkrankungen sehr bewährt. Dazu zählen ayurvedische Rezepturen - Bhasmas genannt, die aus Dutzenden von verschiedenen Heilpflanzen (seit Jahrhunderten) zubereitet werden. Im ayurvedischen Präparat Veda LunCare sind diese wichtigsten Zubereitungen zusätzlich kombiniert mit verschiedenen Heilpflanzen wie Kantakari (Solanum Xanthocarpum) und Vasaka (Adhotada Vasica), diese Heilpflanze wird auch „Indisches Lungenkraut“ genannt. Die großen Blätter der Vasaka-Pflanze, die im Gebiet des Himalaya heimisch ist, wurden in Indien schon vor über 3.000 Jahren gegen Erkrankungen der oberen Luftwege sowie bei Husten, akuter und chronischer Bronchitis als auch Asthma verwendet. Das in dieser Heilpflanze enthaltene Vasicin kann die feinen Äste der Bronchien entkrampfen und erweitern. Die Atmung wird erleichtert und überflüssiger Schleim kann besser abtransportiert werden.
Die Blättern der Vasaka-Pflanze werden gerne bei Heuschnupfen, Erkältungsschnupfen, Bronchitis, Asthma und Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt.
Shallaki Boswellia als Cortisonalternative
Boswellia ist eine hocheffektive und natürliche Alternative zu Cortison, um die Entzündungensreaktionen auf ein natürliches Maß im Körper herunter zu regulieren. Dies konnten auch Studien an der Universität in Tübingen nachweisen. Es hat sich als Cortisonalternative bewährt – nur ohne die Nebenwirkungen des Cortisons. Die Cortisontherapie verursacht z.B. bei längerer Einnahme Störungen des Zahn- und Knochenstoffwechsels mit dramatischen Folgen für chronisch Kranke - bis hin zur Osteoporose. Dies geschieht nicht bei der Therapie mit Boswellia.
Shallaki Boswellia (Original Indischer Weihrauch) ist die hochwertigste Form aus der Späternte. Die in Boswellia enthaltenen Boswelliasäuren können bei Asthma und Bronchitis für erhebliche Erleichterung sorgen und wirken antientzündlich und antiallergisch.
Reines Schwarzkümmelöl (Nigella sativa)
Bei Asthma und Bronchitis hat sich vor allem auch reines Schwarzkümmelöl bewährt. Schwarzkümmelöl (Nigella sativa) hat eine Histamin senkende Wirkung und ist daher antiallergisch. Die mehrfach ungesättigen Fettsäuren und anderen natürlichen Pflanzenstoffe wirken stark antientzündlich. Zudem wird das darmassoziierte Immunsystem unterstützt und weniger Allergene gelangen über den Darm in den Blutkreislauf. Schwarzkümmelöl ist in der Regel nur als Mischöl erhältlich. Achten Sie daher auf GMP-Qualität.
Triphala zur Entschlackung und Reinigung des Stoffwechsels und der Lunge
Triphala – diese spezielle ayurvedische Kräutermischung unterstützt die Selbstreinigung des Körpers. Außerdem wirkt es als natürliches Antibiotikum und ist eine wirksame Unterstützung bei autoimmunen Lungenerkrankungen. Es wird im Rahmen der Ayurveda-Medizin seit Jahrhunderten auch bei Lungenerkrankungen verwendet.
Solanum Xanthocarpum (Kantakari)
Diese Pflanze wird in der ayurvedischen Medizin traditionell gegen Husten, Asthma und Beschwerden im Brustbereich eingesetzt. Die enthaltenen natürlichen Stoffe regen den Körper zur Produktion von natürlichem Cortison und Sexualhormonen an. Zusammen mit Tulsi (Indisches Basilikum, Ocimum sanctum), Datura (Datura metal) und Pippali (Piper longum) ist es noch effektiver.
Indisches Basilikum (Tulsi, Ocimum sanctum)
Diese Pflanze hat antibakterielle Wirkung. Außerdem ist sie bekannt für den immunsystemstärkenden und beruhigenden Effekt.
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Tylophora asthmatica (Pitamari)
Diese Pflanze hat antibakterielle, antientzündliche und antiallergische Wirkung. Es wurde durch verschiedene Studien belegt, dass es sehr effektiv gegen Asthma und Bronchitis eingesetzt werden kann. Außerdem wirkt es gegen Erkältungen und hohes Fieber.
Solanum Xanthocarpum (Kantakari), Alpinia galangal (Galgant) und Tylophora asthmatica (Pitamari) - insgesamt 13 verschiedene Heilkräuter - sind in der ayurvedischen Zubereitung BronchoVeda Fluid Kräutersaft enthalten. Diese Rezeptur hat sich besonders bewährt, wenn Hals, Stimme und Lunge betroffen sind.
Natürliches Vitamin C und Quercetin aus der Amalaki-Pflanze
Natürliches Vitamin C ist wichtig für ein starkes Immunsystem und eine gesunde Lungenfunktion. Die Amalaki-Pflanze ist reich an natürlichem Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen wie Quercetin. Das darin enthaltene Quercetin wirkt stark antioxidativ, antientzündlich und stärkt die Gefäße und ist daher ebenfalls sinnvoll bei Lungenerkrankungen.
• Allergene vermeiden: Nüsse, Laktose, Ovalbumin (Eieiweiß)
• Alkohol fördert die Freisetzung von Histamin im Lungenbereich
• Histaminhaltige Nahrungsmittel weglassen: Tomate, Paprika, Rotwein
• Täglich 2 Eßlöffel kaltgepresstes Leinsamenöl oder Schwarzkümmelöl
• raffinierte und verarbeitete Kohlehydrate meiden (Zucker, Mehl, Stärke, usw.), lieber komplexe Kohlehydrate wie Kartoffeln, Karotten verzehren.
In der Schulmedizin häufig verwendet
Asthma-Spray enthält Cortison. Cortison blockiert vor allem den Knochen- und Zahnstoffwechsel. Daher steht Cortison im Zusammenhang mit der Entstehung von Osteoporose und anderen Erkrankungen (u.a. Akne, Zahn- und Kieferzersetzung).
Alternative zu Cortison Boswellia täglich 3x 500 mg, ggfs. 3x 1.000 mg
Natürliche Empfehlungen und Alternativen für Lungenerkrankungen (und Heuschnupfen)
• Entgiftung: die ayurvedischen Präparate Leber-Phytamine Leber-Komplex und DetoxColon unterstützen die Entgiftungleistungen und hemmen die Aufnahme von Allergenen in den Körper auf natürliche Weise
• natürliches Antihistaminikum: natürliches Vitamin C (Amalaki C plus Q) sowie reines Schwarzkümmelöl
• Entzündung: neben den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und natürliches Vitamin E, z.B. im Schwarzkümmelöl, wirkt Quercetin (Amalaki C plus Q) antientzündlich ebenso wie Shallaki Boswellia
• Cortisonalternative: Shallaki Boswellia (Original Indischer Weihrauch) in höchster GMP-Qulität
• Triphala dient der Entschlackung und Reinigung des Stoffwechsels und der Lunge, hilft bei autoimmunen Erkrankungen
• DAILY 2 Phytamine enthält Heilpflanzen mit hohem antioxidativem Potential zur Prävention von oxidativ bedingten Lungenerkrankungen
• Wohltuend für Hals, Stimme und Lunge (erweiternd) BronchoVeda liquid
• Veda LunCare Lungenkräuter: die enthaltenen natürlichen Wirkstoffe (z.B. Vasicin) entkrampfen und erweitern die Bronchien, die Atmung wird erleichtert.
• OsteoForce Knochen- und Zahn-Komplex zur Stärkung des Knochens und der Zähne zur Prävention von Osteoporose und Skoliose, möglichst in Kombination mit Veda Coral Calcium (mit organischen Mineralien)
• Herz-Phytamine Herz-Komplex für eine gesunde Funktion von Herz, elastischen Blutgefäßen und zur Normalisierung des Blutdrucks.
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Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren qualifizierten Arzt zu Rate ziehen.
Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.