Deutscher Name:Königsbasilikum, Indisches Basilikum, Medizinal-Basilikum, Tulsi
Familie:Labiatae (Lippenblütler)
Englische Namen:Tulsi, Tulasi, Holy Basil, Indian Basil
Nutzbare Pflanzenstoffe:Meist Blätter, jedoch auch Samen, Wurzel und Blüten
Ihr natürliches Vorkommen ist das tropische und subtropische Asien wie Indien, China und Thailand, sowie Nordaustralien. Die Pflanze ist einjährig, wächst gerade (bis zu 100 cm hoch). Die Staude hat viele fein behaarte Zweige und einem verholzenden Stamm. Als naher Verwandter des echten Basilikums wird die Tulsi-Pflanze auch Indisches oder Königsbasilikum genannt. Als botanisches Unterscheidungsmerkmal zu ähnlichen Basilikum-Arten gelten vor allem die hinteren Staubblätter. Im Gegensatz zu Ocimum. tashiroi hat das indisches Basilikum fedrige bis behaarte Büschel, die Blätter sind eher länglich und die Hochblätter eher herzförmig. Es hat einen kräftigen Geruch und violett gefärbte Blüten.
Von der Heilpflanze werden die Blätter, Samen, Wurzel und Blüte verwendet, wobei in der Phytomedizin meist die Blätter verwendet werden. Im Ayurveda gilt es als eins der wichtigsten „Lebenselexiere“ und als lebensverlängernd.
Traditionell findet Tulsi in verschiedener Form Verwendung:: als Kräutertee, Trockenextrakt, frische Blätter oder eingearbeitet in Ghee.
Noch relativ wenig bekannt in der westlichen Welt wird die indische Heilpflanze Tulsi (Königsbasilikum) in naher Zukunft auch eine wichtige Rolle in der weltweiten Phytomedizin übernehmen.
Sie wird sowohl in der Ayurveda-Medizin Indiens als auch der Traditionellen Medizin Chinas seit Jahrtausenden aufgrund seiner Heilwirkungen sehr geschätzt, ist jedoch auch in anderen Traditionellen Naturheilverfahren wie der Thailands (als Thai Holy Basil) bekannt. In ganz Asien wird sie als Heilmittel geschätzt, besonders bei allen Schwächen im Verdauungstrakt, zum Schutz des Immunsystems, gegen Stresssymptome, zur inneren Wärmebehandlung und wegen ihrer antibakteriellen, antifungalen und antiviralen Wirkungen sowie zur natürlichen Senkung des Cholesterinspiegels.
Ölauszüge werden vor allem zu medizinischen Zwecken und für Natur-Kosmetika genutzt, vor allem für Hautpflegemittel aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften auch für die Haut. Aufbereitet in flüssiger Form (Sud) werden Tulsi.Tropfen auch gegen Ohrschmerzen genutzt.
Für viele der pharmakologischen Wirkungen des indischen Basilikums sind das enthaltene Eugenol und andere antioxidativ wirksame Phenole und Flavonoide verantwortlich.
Die Pflanze enthält neben Eugenol (und Methyleugenol) und Vitamin A und C eine Reihe weiterer starker natürlicher Antioxidantien, welche zusammen für den Großteil der medizinischen Wirkungen verantwortlich sind. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen mehrerer Basilikum-Arten waren die im indischen Königsbasilikum enthaltenen Antioxidantien die mit Abstand am stärksten, und die natürlich wirksamen Inhaltsstoffe dort am meisten konzentriert.
Achten Sie daher auf die Herkunft des Tulsi. Es sollte in Indien gewachsen und geerntet sein.
Tulsi-Blätter sind reich an Tanninen und Alkaloiden, Glykosiden und Saponinen sowie ätherischem Öl (ca. 3%)
Wie kann Indischer Tulsi im Körper wirken?
• stark antioxidativ, enthält natürliches Vitamin A und C sowie stark antioxidative sekundäre Pflanzenstoffe
• wirkt vorzeitiger Alterung entgegen durch natürliche Aktivierung von Anti-Aging-Enzymen wie Glutathion (GSH, GPX, GT) und
Superoxiddismutase (SOD) sowie Katalase (CAT)
• Schutz der Herz-, Lungen- und Leberfunktion, Schutz vor Lipidperoxidation (LPO) und vor Arteriosklerose
• unterstützt das Immunsystem durch natürliches Zink und andere Antioxidantien
• effektiver COX-2 Inhibitor (Schmerzmittel) durch natürliches Eugenol und Methyleugenol
• aniinflammatorisch (entzündungshemmend), antirheumatisch durch Eugenol
• Blutreinigend (Blood Purifier)
• natürliches Antibiotikum: antibakteriell (z.B. Staphylococcus aureaus, Mycobacterium tuberculosis)
• antiviral, antifungal (gegen Pilze) und antihelminthisch (gegen Würmer)
• energetisierend, gegen Stresssymptome durch enthaltene Adaptogene
• für bessere körperliche und geistige Ausdauer und Leistungsvermögen
• zur Reinigung der Atemwege, bei Asthma, Bronchitis, Husten, verstopften Nasennebenhöhlen (Entzündung)
• bei bakteriellen Infektionen, hilfreich bei Erkältungen (Influenza), bei Malaria und Tuberkulose
• fiebersenkend, gegen Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe, Kopfschmerzen, Katarakt
• hilft gegen übermäßiges Schwitzen durch reichlich enthaltenes Chlorophyll
• bei menstruellen Beschwerden, aphrodisierend
• fördert die Nahrungsverwertung, für ein gesunden Magen-Darm-Trakt und Verdauungssystem (Digestion)
• unterstützt einen gesunden Blut-Glukose-Faktor, bei Diabetes (Blutzuckersenkend)
• hilft bei der effizienteren Verwertung und Aufnahme von Sauerstoff
• schützt vor Strahlenschäden (Radiatio)
• zur Verbesserung der Koordinationsleistungen und Motorik (Nootropikum)
• fördert die Effektivität anderer Therapien (Einfluss auf das Zentralnervensystem)
Enthält natürlich:
Asiatischer Tulsi enthält zudem eine ganze Reihe starker Antioxidantien wie die natürlichen Vitamine A und C sowie Zink, Eisen, Chlorophyll, ätherisches Öl sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Tannine, Alkaloide, Glykoside, Saponine und ätherisches Öl.
Einige der natürlichen Hauptbestandteile und Wirkstoffe von indischem Tulsi sind:
Eugenol und Methyleugenol (bis zu 80 %), Sesquiterpen (beta-Caryphyllen, bis zu 30%),Oleanolsäure (Oleanolic acid), Ursolinsäure (Ursolic acid), Rosmarinsäure (Rosmarinic acid), Linalool, Carvacrol sowie beta-Elemen (bis zu 15 %).
Tulsi hilft gegen Schmerzen, Diabetes und hohe Cholesterinwerte,
zum Schutz vor Strahlenschäden und Katarakt
Aktuelle Studien konnten nachweisen, dass Tulsi zu den natürlichen COX-2 Inhibitoren zählt - wie moderne “Painkiller” (Schmerzmittel) - aufgrund seiner hohen natürlichen Konzentration an Eugenol (1-hydroxy-2-methoxy-4-allylbenzene). Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte die Vorteile von Tulsi Extrakten in der effektiven Behandlung des Diabetes durch eine signifikante Reduzierung des Blut-Glukose-Faktors (Blutzucker). In der Studie konnte darüber hinaus auch das Cholesterin durch Tulsi gesenkt werden.
Eine andere Studie belegt ebenfalls den Einfluss von Tulsi auf den Blutzucker aufgrund seines außergewöhnlichen starken antioxidativen Eigenschaften. Dabei wurde festgestellt, dass Tulsi vor Strahlenschäden und Katarakten schützt. Auch die nachgewiesenen radioprotektiven Effekte sind mit Sicherheit auf antioxidative Mechanismen zurückzuführen.
Antioxidative Eigenschaften von Tulsi
Einfluss auf das Immunsystem und gegen Entzündungen
Genaue labortechnische Untersuchungen zu den stärksten antioxidativen Wirkstoffen in Tulsi-Trocken-Extrakt ergab folgende Ergebnisse: Cirsilineol [1], Cirsimaritin [2], isothymusin [3], Isothymonin [4], Apigenin [5], Rosmarinsäure (Rosmarinic acid) [6] und erhebliche Konzentrationen von Eugenol. Die biochemischen Strukturen der Wirkstoffe 1-6 wurden durch spektroskopische Methoden eingehender untersucht. Die Wirkstoffe 1 and 5 wurden dabei vorher isoliert, die Wirkstoffe 2 and 3 wurden hierbei das erste Mal eigenständig identifiziert aus Tulsi (O. sanctum). Eugenol, Hauptkomponent des ätherischen Öl aus Tulsi, und die Wirkstoffe 1, 3, 4, and 6 zeigten ausgezeichnete antioxidative Activität bereits bei 10-microM Konzentrationen (Kelm MA, Nair MG, Strasburg GM, DeWitt DL).
Tulsi hat amtimikrobielle und antiinflammatorische (antientzündliche) Eigenschaften aufgrund des Eugenols in den Blätter. Die Ursolinsäure (Ursolic acid) besitzt anti-allergische Wirkungen. Die Pflanze kann Einfluss nehmen auf immunologische Ungleichgewichte wie Allergien und Asthma. Die oben genannten verschiedenen natürlichen Wirkstoffe haben eine vergleichbare Wirkung in Studien nachweisen können wie Ibuprofen, Naproxen und Aspirin in 10-, 10-, and 1000-microM Konzentrationen. Diese Studienergebnisse belegen die seit Jahrtausenden übliche traditionelle Verwendung von Ocimum sanctum (Tulsi).
Anti-Aging durch Verhinderung der Lipidperoxiadation (LPO),
natürliche Aktivierung von Glutathion (GSH, GPX, GT), Superoxiddismutase (SOD) und Katalase (CAT)
In der wissenschaftlichen Veröffentlichung Indian Journal of Clinical Biochemistry (2001 Jul; 16(2): 190-4) wurde der Einfluss von indischem Tulsi auf Glutathion-, Superoxyddismutase und Katalase auch in einer klinischen Studie mit Tieren nachgewiesen.
Die orale Applikation von 200 mg/kg Körpergewicht eines Trocken-Extrakts aus Ocimum sanctum (Tulsi) zeigte innerhalb von nur 8 Wochen direkten und signifikanten Einfluss auf den Blut-Glukose-Faktor (Blutzucker), Blutfettwerte und erheblich verbesserter Glukosetoleranz. Der Trocken-Extrakt verringerte die Lipidperoxidation (LPO, thiobarbituric acid reactive substances TBARS) – eine der Hauptursachen für die Bildung von Plaques in der Gefäßwänden und für die Entstehung von Arteriosklerose). Zudem steigerte es nachweislich antioxidative Enzyme wie Superoxiddismutase (SOD), Katalase (CAT) Glutathion Peroxidase (GPX), Glutathione Transferase (GT) und reduziertes Glutathion (GSH) sowohl in der Leber als auch in Lunge, Nieren und Gehirn. Die Verringerung der LPO (TBAR) und die Aktivierung von GSH, SOD, CAT, GPX und GT zeigen deutlich die starken antioxidativen Potenziale und Anti-Aging-Wirkung von Ocimum sanctum (Tulsi).
Glutatahion (GSH) spielt eine wichtige Rolle in Phase II (Entgiftung) der Biotransformation schädlicher Stoffe. Mit GSH konjugierte Stoffe sind besser wasserlöslich und können über die Niere besser ausgeschieden werden. Glutathion hat daher auf verschiedenen biochemischen Ebenen große Bedeutung für die Entgiftung und Aufrechterhaltung eines gesunden Stoffwechsels und der Zellintegrität (Anti-Aging-effekt).
Das Enzym Katalase (CAT) setzt biochemisch im Körper Wasserstoffperoxid (H2O2) zu Sauerstoff (O2) und Wasser (H2O) um. Wasserstoffperoxid fällt als Nebenprodukt bei der Verstoffwechslung von Purinen und oxidierten Fettsäuren an. Dies kann zur Schädigung von Genen und Proteinen führen. Katalasen befinden sich beim Menschen vor allem in Leber und Nieren sowie den Erythrozyten (rote Blutkörperchen). Menschen mit Katalase-Mangel zeigen erhöhte Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson.
Superoxiddismutase (SOD) ist ein Enzym und kommt in fast allen Körperzellen vor. Es ist ein starker und wirksamer Radikalfänger. Mit zunehmendem Alter werden weniger schützende Superoxiddismutase-Enzyme gebildet. Daher ist eine ergänzende Aktivierung der Superoxiddismutase rechtzeitig zur Gesundheitsvorsorge und vor allem im fortgeschrittenen Alter als auch bei chronischen Erkrankungen wie z. B. bei Diabetes, Arthrose und Arthritis sehr sinnvoll.
In einer Studie mit an Arthrose bzw. Arthritis erkrankten Patienten konnte nachgewiesen werden, dass durch die Aktivierung von SOD die Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen gelindert werden konnten.
Sogar in den Hautzellen findet sich Superoxiddismutase, welche die Haut vor Schädigungen, wie z. B. Altersflecken und Falten schützt.
Freie Radikale spielen beim Alterungsprozess sämtlicher Zellen in unserem Körper eine besondere Rolle. Durch UV Strahlung, Rauchen und Luftverschmutzung entsteht zum Beispiel das sehr aggressive Superoxidradikal, das die Hautzellen zerstört und den Aging-Prozess stark beschleunigt. Das körpereigene Enzym Superoxiddismutase fängt diese Freien Radikale ab und wirkt so Altersprozessen in allen Körperzellen entgegen.
SOD wird auch als Anti-Aging-Enzym bezeichnet. Nahrungsergänzungen mit SOD sind äußerst instabil.
Daher wird Tulsi-Trocken-Extrakt aufgrund der natürlichen SOD-aktivierenden Wirkstoffe und Eigenschaften als Anti-Aging-Mittel genutzt.
Nootropikum: Immunstimulanz und Anti-Stress-Wirkung durch pflanzliche Adaptogene durch Tulsi
Eine Studie zur Evaluierung der Effektivität von Ocimum sanctum Extrakt (Tulsi) wurde mithilfe von Mäusen durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass Ocimum sanctum Extrakt die Schwimmleistungen der Mäuse erheblich steigerte. Vermutet wird ein direkter Einfluss auf Anti-Stress Aktivitäten und/oder auf das Zentralnervensystem (ZNS). Die Wirksamkeit von Ocimum sanctum Extrakt war vergelichbar mit der des pharmazeutischen Medikaments Desipramin, einem Antidepressivum. In der Folgestudie wurde der Einfluss von Ocimum sanctum Extrakt auf Geräusch induziertem Stress an Albino Ratten untersucht. Premedikation mit Ocimum sanctum Extrakt senkte alle Stress induzierten Werte wie Leukopenie, höhere Corticosteron Level and neutrophile Funktionen auf ein normales Niveau. Dadurch konnte gezeigt werden, wie die Pflanze die Antistress-Wirkung hervorruft.
In einem anderen Tierversuch wurden mit alkoholischem Extrakt aus der Pflanze die schädlichen neurologischen Effekte von Lärm verhindert. Auch ein wässriger Extrakt aus Tulsi-Trocken-Extrakt war in der Lage, bei Mäusen die Koordinationsleistungen zu verbessern, was auf den möglichen Einsatz als Nootropikum zeigt. Nootropika sind Wirkstoffe mit Einfluss auf das Zentrale Nervensystem (ZNS). Die Wirkung wird auf sogenannte Adaptogene zurückgeführt, die in Tulsi-Trocken-Extrakt natürlich enthalten sind.
Tulsi als ein natürliches Antibiotkum
Vor allem der in Tulsi enthaltene Ölanteil besitzt signifikante antibakterielle und antiparasitäre Eigenschaften. In vitro wirkt es dem Wachstum von Mycobacterium tuberculosis und Micrococcus pyogenes var. Aureus entgegen, wirkt gegen Tuberkulose-Bakterien. Es konnte nachgewiesen werden, dass es im Vergleich von pharmazeutischen Medikamenten wie Streptomycin und Isoniazid ein Zehntel bzw. ein Viertel der Wirkung hat – jedoch ohne die zum Teil schweren Nebenwirkungen der pharmazeutischen Medikamente. Der Alkohol-Extrakt aus Tulsi-Blättern wirkt effektiv gegen Coli-Infektionen (Escherichia coli). In verschiedenen Laborstudien wurden antibakterielle Wirkungen von Tulsi auch gegen Staphylokken (Staphylococcus aureus) bestätigt.
Das in Tulsi enthaltene ätherische Öl (Eugenol) hatte im Laborversuch auch antihelminthische Wirkungen (gegen Würmer).
Wichtig für ihre medizinische Wirkung ist der Ort und die Bodenbeschaffenheit. Denn dieser garantiert, dass die medizinisch wirksamen und natürlichen Inhaltsstoffe auch in der Heilpflanze enthalten sind und damit wirken können.
Achten Sie daher darauf, dass der Tulsi wirklich in Indien gewachsen ist.
In dem rein pflanzlichen Präparat „GSH, SOD & CAT Natural Activator“ ist Original Indischer Tulsi als hochwertiger Extrakt 9:1 enthalten.
Tipp: Sinnvoll ist die Kombination von Original Indischem Tulsi mit Anthocyaniden, wie sie in der Heilpflanze Kudzu (ind. Vidarikand) natürlich enthalten sind.
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Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.