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Grundlage jeder guten Therapie:
Die Ernährungsberatung

Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation WHO sind 80% der Erkrankungen ernährungsbedingt!
Viele chronische Erkrankungen kommen durch falsche Ernährung, andere durch eine Anhäufung von Giftstoffen im Körper zustande, die
das Immunsystem schwächen und körperliche und psychische Krankheiten hervorrufen können.

Bei der Vielzahl der Krankheiten kann immer wieder festgestellt werden, dass gerade chronische Krankheiten, auf einem oder als eine Kombination dieser 6 Fehler in der Lebensführung beruhen:
1. Darmgesundheit, Darmflora, Darmmykose, vielleicht kennen Sie den Spruch: "Der Tod sitzt im Darm"
2. Blockaden, Störfelder und Herde hervorgerufen durch Krankheitsunterdrückung- mit chemischen Medikamenten, Impfblockaden, Zahnherde, fehlerhafte Körperstatik, usw.
3. Umweltbelastungen, chronische Intoxikation durch Schwermetalle, Wohngifte, Pestizide, Elektrosmog, usw.
4. Übersäuerung des Organismus, durch Störungen des Säure- Basen - Haushaltes (Latente Azidose).
5. Mangel an natürlichen Vitalstoffen durch eine nährstoffarme Ernährung
6. Psychosomatische Einflüsse auf Erkrankung und Regeneration: Sind Sie zufrieden mit Ihrem Leben?

Aus diesem Grund muss parallel zur Symptombekämpfung eine ursächliche Therapie eingeleitet werden, bei der die Einsicht und die Mithilfe des Patienten einen wichtigen Teil zum Gelingen der Therapie ausmacht.
Bei idealer Lebensführung reduzieren sich solche Maßnahmen natürlich auf ein Minimum. Man sollte mit der Vorbeugung aber idealerweise schon anfangen, bevor der Körper Schaden genommen hat und die "6 Fehler" (siehe oben) in der Lebensführung vermeiden.

Beispiel: Immunabwehr
Sieht sich der Patient nicht in der Lage seinen Lebensstil zu ändern, könnte der Therapeut z.B. bei einem starken Raucher, der seinen zweifelhaften Genuss nicht aufgeben will, zumindest eine Rezeptur empfehlen, um bestimmte Gesundheitsschäden zu reduzieren, z.B. durch einen Vitamin C-reichen Vitalstoffkomplex wie in der Amalaki Heilpflanze.

Mehr Infos zu Amalaki... und Quercetin...

Beispiel: Darmgesundheit
Andere Ayurveda Heilpflanzen sind für eine Darmgesundheit sehr förderlich wie z.B. Cucurma.

Mehr Infos zu Curcuma...

Beispiel: Entgiftung
Die in das Blut und das Gewebe aufgenommenen sekundären Pflanzenstoffe in Ayurveda Heilpflanzen hemmen radikalische und zellschädigende Einflüsse, besonders auf die Zellmembran. Sie sind auch zur sogenannten Chelatbildung fähig, d.h. sie können sich auch
an toxische Schwermetalle binden und diese eliminieren. Darauf beruhen die blutreinigenden und entgiftenden als auch antiparasitären Wirkungen der ayurvedischen Heilpflanzen.

Mehr Infos zu Ashwagandha...

Bei Schmerzen sollte zuerst beim Patienten für eine Schmerzlinderung gesorgt werden, ohne aber dabei die eigentliche Ursache zu ignorieren.

Ziel der Therapie muß sein, die Krankheits-Symptome und die eigentliche Ursache zu therapieren, den Organismus also aufzubauen, damit dieser möglichst dauerhaft gesund bleibt. Dazu gehören auch z.B. Entspannungsübungen und gesunde körperliche Aktivität.

Es liegt vor allem in Ihrer Hand etwas sinnvolles für Ihre Gesundheit tun.

Mehr Infos unter Wirkstoffe... und Indikationen...

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